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PFLANZENSCHUTZMITTEL

Wer die moderne Chemie scheut, muss auf einen leistungsfähigen, gesunden Rebstock achten. 
Grundsätzlich ist der regelmäßige Einsatz von Pflanzenförderer und Dünger wichtig. Diese Maßnahme stärkt die Pflanzenzellen und macht die Pflanze widerstandsfähiger gegen viele Übeltäter. (Aminosol; Myco-Sin Vin, luxuria)

Für den Garteneinsatz gibt es mittlerweile auch hervorragend geeignete Pflanzenschutzmittel mit biologischen Wirkstoffen. Sie finden auch im biologischen Weinanbau Verwendung. All diese Mittel müssen aber vorbeugend und regelmäßig eingesetzt werden, denn sie besitzen keine kurative Wirkung.

Der Einsatz von Schwefel ist bei biologisch arbeitenden Winzern unverzichtbar. Schwefel wirkt nicht nur gegen den Echten Mehltau, sondern kann bis zu einem gewissen Grad auch erfolgreich gegen Milben eingesetzt werden. (Netzschwefel)

Kupfermittel dürfen bis zu einer bestimmten Menge ebenfalls im Bio-Weinanbau eingesetzt werden. Sie schützen vorbeugend gegen den Falschen Mehltau. Cueva beschützt Ihre Weinrebe im Garten hervorragend gegen den Echten und den Falschen Mehltau.

Gegen Milben und Insekten können Sie seifen- oder ölhaltige Präparate anwenden. Sie schädigen den Übeltäter und ihr Einsatz ist völlig unbedenklich. (Neudosan, Promanal)

Gemäß unserem Leitsatz folgend, bietet BOTRUS im "in vitis vitae!" - Shop ein einmaliges, hilfreiches Sortiment an wirksamen "BIO-Mitteln" an!

Tipp:
Sie sollten auf eine regelmäßige Pflege achten!
Wird jedoch Ihre Rebe einmal nachhaltig von Pilzen oder Schädlingen befallen, ist eine chemische Behandlung meist unumgänglich, um einem stark befallenen Weinstock wieder zur alten Vitalität zu verhelfen. Ist das Kind einmal in den Brunnen gefallen, scheuen Sie nicht den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln mit Gartenzulassung. Alle von BOTRUS angebotenen Präparate sind sehr mild. Sie erfordern aber einen längerfristigen bzw. mehrfachen Einsatz.

Wichtig:
Entscheidend für eine erfolgreiche Pflanzenschutzbehandlung  ist eine sorgfältige Durchführung! Dies setzt ein geeignetes Arbeitsgerät voraus.
Liegt Ihnen der Wirkstoff als Konzentrat vor, dann achten Sie auf eine exakte
Brühemischung. Eine gleichmäßige Benetzung aller Rebteile (die Blattunterseite besonders bei einer  Peronosporabehandlung benetzen!) verhindert wirkungsvoller eine mögliche Infektion. Die Spritzdüse des Sprühgerätes sollte möglichst gleichmäßigen Sprühnebel mit kleinen Tröpfchen erzeugen. Bei hohem Infektionsdruck, nach einer angemessenen Beobachtungszeit, weitere Behandlungen durchführen.
Die  vom (Pflanzenschutzmittel-) Hersteller angegebenen Behandlungsintervalle und die Wartezeiten beachten und auch einhalten!