extrem großes Blatt traubenlos extrem frohwüchsig

 

GEISHA

„… Blätter in XXL!“

„Auch ohne Trauben kann man auffallen!“ wird sich diese „Vitis“-Art sagen.
Und deshalb macht BOTRUS (lat.: Weintraube) hier eine Ausnahme.
Die Blätter sind ebenso groß wie die Blätter des Rhabarbers, die Triebspitzen so „mehlig“ wie
die der Erdbeertraube. Unser Tipp: Diesen „Japaner“ kann man als Ergänzung unter bereits
gepflanzten Weinreben oder Clematis wachsen lassen. Das Blätterdach wird noch „vegetativer“.
Wer schnell viel Schatten haben will, niemals Pflanzenschutz akzeptiert und beim Kauf keinen
Wert auf Trauben legt, der braucht diese Vitis.
Aber Achtung: „Es gedeihen absolut keine Trauben und Beeren!“
Im Frühjahr wird noch ein Fruchtansatz (Geschein) ausgebildet. Aber es findet keine Befruch-
tung statt und die Traube verkümmert.
Um einem Spätfrost im April/Mai möglicherweise entgegenwirken zu können, empfiehlt
BOTRUS, diesen Rebstock möglichst spät im Frühjahr zu schneiden.
Aufgrund der außergewöhnlichen Triebigkeit kann es dennoch notwendig werden, die bereits
einige Zentimeter gewachsenen Triebe gegen Maifröste zu schützen.
Der Wasserhaushalt des Bodens nimmt Einfluss auf eine mehr oder weniger intensive Herbst-
färbung. Strenge Winterfröste unter - 20°C können dieser Rebe nichts anhaben.
wichtig100%-ige Pilzresistenz!
 Bei Temperaturen unter -20°C – (-22°C) den Rebstock gegen Frost schützen